Max Bögl und Blackberry

Mobiles Datenmanagement aufs nächste Level gebracht

Die Firmengruppe Max Bögl ist Spezialist für komplexes und anspruchsvolles Bauen. Auch der Einsatz neuester IT- und BIM-Technologien und reibungslos ineinandergreifende Produktions- und Logistikprozesse sind dabei von entscheidender Bedeutung.Foto: Max Bögl

Neumarkt (ABZ). – Die Firmengruppe Max Bögl ist Spezialist für komplexes und anspruchsvolles Bauen. Größtmögliche Qualität, Termintreue und Wirtschaftlichkeit sind die Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung von zukunftsweisenden Projekten. Dabei setzt Max Bögl nicht nur auf hohe Standards im Projektmanagement, in der Projektabwicklung, Qualität und in der Arbeitssicherheit. Auch der Einsatz neuester IT- und BIM-Technologien und reibungslos ineinandergreifende Produktions- und Logistikprozesse sind von entscheidender Bedeutung. Sicherer E-Mail-Zugriff, die Bearbeitung von gemeinsamen Planungsdokumenten oder die Ablage von Daten auf dem Unternehmensnetzwerk – mobile Endgeräte spielen bei Max Bögl von der ersten Konzeptidee bis zum fertigen Bauprodukt eine tragende Rolle. Nur, wenn die Mitarbeiter immer und überall sicher auf wichtige Informationen zugreifen, sie bearbeiten und mit ihren Kollegen teilen können, ist die Firmengruppe Max Bögl in der Lage, ihr Qualitätsversprechen einzuhalten. "Ob bei der Planung, bei Genehmigungen oder Nachträgen – die schnelle sichere Kommunikation und Zusammenarbeit gehören zu den wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Projektumsetzung", sagt Markus Koller, IT-Collaboration - Mobile Device Management bei Max Bögl.

Von den ca. 1000 unternehmenseigenen mobilen Geräten läuft, neben einigen BlackBerry 10-Geräten, die große Mehrheit auf dem iOS-Betriebssystem. Die Anzahl der eingesetzten mobilen Geräte soll bei Max Bögl zukünftig noch deutlich erhöht werden. "Daher wollen wir auch unser Unified Endpoint Management auf das nächste Level bringen und zukunftssicher aufstellen", sagt Markus Koller.

So steht die Firmengruppe Max Bögl vor der Herausforderung, trotz immer neuer Gerätetypen und den verschwimmenden Grenzen zwischen Desktops, Laptops, Tablets, Smartphones, Wearables und sogar IoT-Geräten, die Kontrolle zu behalten. Doch wie verwaltet man die wachsende Geräteflotte effektiv und schützt gleichzeitig die geschäftlichen Daten und das Know-how?

Die Firmengruppe Max Bögl setzt bereits seit einigen Jahren auf die Enterprise-Mobility-Management-Lösungen (EMM) von BlackBerry – zuletzt BES12. Die neue EMM-Lösung sollte möglichst alle Anforderungen des Unternehmens in den Bereichen Sicherheit, Produktivität, Skalierbarkeit und Kosten erfüllen. Neben BlackBerry wurden auch EMM-Lösungen anderer Anbieter unter die Lupe genommen. "BlackBerry hat uns mit seinem sicheren Unified Endpoint Manager komplett überzeugt. Neben der Möglichkeit, alle gängigen Betriebssysteme zu verwalten, gaben insbesondere die Network-Operating-Center-Architektur und der kompetente Premium-Support von BlackBerry den Ausschlag", sagt Markus Koller.

Mit dem Unified Endpoint Manager (UEM) von BlackBerry ist Max Bögl nicht nur in der Lage, die bereits im Unternehmen eingesetzten iOS- und BlackBerry 10-Geräte komfortabel zu verwalten, sondern zukünftig auch Android-, Windows 10-, und macOS-Geräte den Mitarbeitern bereitzustellen.

"Die Möglichkeit, alle gängigen Betriebssysteme und Gerätetypen abzudecken, bietet nur BlackBerry", sagt Markus Koller. Auch bei den Eigentumsmodellen (u. a. Bring Your Own Device und Corporate Owned, Business Only) hat Max Bögl mit BlackBerry UEM die freie Wahl.

Ein weiterer Pluspunkt: Die sichere Container-Lösung für mobile Apps von BlackBerry Dynamics. Nur so können personenbezogene Daten von Kunden und Mitarbeitern geschützt werden und im Hinblick auf die EU-Datenschutzgrundverordnung hohe Strafzahlungen vermieden werden. Die Verwendung der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bietet Max Bögl eine wichtige zusätzliche, reaktionsschnelle Authentifizierungsebene beim Zugriff auf Geschäftsdaten.

Bei der Einführung der neuen Lösung entschied sich Max Bögl für eine schleichende Migration der weltweit ca. 1000 eingesetzten Geräte. Dabei konnten mit BlackBerry UEM bestehende Tools konsolidiert, die Gesamtkosten verringert und der Bedienkomfort für die Nutzer spürbar erhöht werden. So konnte die Firmengruppe Max Bögl durch den nahtlosen und sicheren Datenzugriff mit UEM auf die bislang separat eingesetzte VPN-Lösung verzichten und Kosten einsparen.

"Durch die Konsolidierung von verschiedenen Anwendungen in UEM können wir unseren Mitarbeitern einen sichereren und schnelleren Zugriff auf Geschäftsdaten bieten und den Informationsfluss im Unternehmen beschleunigen."

Langfristig will die Firmengruppe Max Bögl seinen Mitarbeitern weitere Produktivitäts-Apps aus dem BlackBerry Dynamics Portfolio anbieten. "Der große Vorteil der BlackBerry Lösung ist, dass ihr Leistungsspektrum ständig erweiterbar ist und so jederzeit an unsere aktuellen Bedürfnisse angepasst werden kann", sagt Markus Koller. Damit sind die Mitarbeiter der Firmengruppe Max Bögl auch in Zukunft nicht nur sicher, sondern BlackBerry Secure.