Kooperation vereinbart

inpera und Allgeier Inovar nutzen Synergieeffekte für die Zusammenarbeit

Das Berliner Start-up inpera verbucht einen weiteren Wachstumsschritt: Die Lösung für die Beschaffung am Bau wird zukünftig den Nutzern von Allgeier Inovar Syntona zur Verfügung stehen. Foto: Frank Schütze/priori relations

Mittels Schnittstelle profitieren nun mehrere hundert Bestandskunden der ERP-Software für den Holz- und Baustoffhandel von der inpera-Plattform heißt es seitens der Verantwortlichen. Die Plattform eignet sich für die Steuerung komplexer Beschaffungsvorhaben – von der Angebotslegung basierend auf Leistungsverzeichnissen über Lieferantenanfragen bis zur Übersicht über alle relevanten Dokumente.

Eingehende Anfragen einlesen

"Zahlreiche Nutzer der Allgeier-Software hatten sich in der Vergangenheit die Integration von GAEB sowie die Möglichkeit der Lieferantenanfragen gewünscht. Zusätzlich ist unsere Cloud-Lösung in der Lage eingehende PDF-Anfragen einlesen zu lassen, komfortabel zu bearbeiten oder in ein anderes System zu überspielen und weiter zu verarbeiten", erläutert inpera-CEO Richard Liehmann. "Mit der Einbindung der Schnittstelle zur inpera-Lösung werden diese Mehrwerte für alle Allgeier-Nutzer geschaffen.

Harte Arbeit trägt Früchte

Die Synergieeffekte dieser Kooperation sind enorm. Die Bestandskunden von Allgeier Inovar realisieren über die Software zusätzlich zur Warenwirtschaft ihr Angebots- und Lieferantenmanagement. Gleichzeitig steigern wir von inpera die Marktdurchdringung unserer Cloud-Plattform", betont Liehmann und ergänzt:

"Die harte Arbeit unseres Teams trägt Früchte. Immer mehr namhafte Unternehmen der Bauwirtschaft nutzen unsere Cloud-Plattform für die Beschaffung am Bau und treiben damit nicht nur die Digitalisierung der Branche voran sondern generieren einen ganz klaren Wettbewerbsvorteil in einem umkämpften Markt."