Junge Landschaft

BGL-Wissenschaftspreis zum dritten Mal ausgelobt

Bearbeitet werden sollen Themen, die der Umsetzung der Digitalisierung in die GaLaBau-Praxis dienen. Auch Building Information Modelling gehört dazu.Foto: Ostschweizer Fachhochschule OST

Der BGL-Wissenschaftspreis geht in eine neue Runde. Gesucht werden Handlungsempfehlung zur Digitalisierung im Garten- und Landschaftsbau. Die drei besten Studienabschlussarbeiten im Rahmen des Projekts "Digitalisierung im Landschaftsbau - GaLaBau 4.0" werden mit jeweils einem Preisgeld von 1500 Euro gekürt.

Bearbeitet werden sollen konkrete Themen, die der Umsetzung der Digitalisierung in die betriebliche Praxis dienen. Im Ergebnis müssen die Arbeiten eine praxisorientierte Handlungsempfehlung zur Umsetzung im Unternehmen enthalten oder mit praktischen Erkenntnissen einhergehen. Konkrete Themen sind dabei nicht vorgegeben. Eingereicht werden können Abschlussarbeiten, die sich mit der Digitalisierung im Landschaftsbau befassen, einschließlich Arbeiten zum Thema Building Information Modelling (BIM).

Die Entscheidung über die Vergabe der Förderpreise trifft ein fünfköpfiger Wissenschaftlicher Beirat. Er besteht aus Dr. Anica Mein-Becker (Universität Wuppertal), Prof. Dr. Manfred Helmus (Universität Wuppertal), Prof. Martin Thieme-Hack (Hochschule Osnabrück), Joachim Eichner (Unternehmer) und Joachim Scheer (BGL).

Die Abschlussarbeiten können noch bis zum 1. Oktober 2021 digital im Haus der Landschaft in Bad Honnef eingereicht werden: j.scheer@galabau.de. Auskünfte erteilt Joachim Scheer unter der Telefonnummer (0 22 24) 77 07 25. cm